Rundfahrt über die Insel

Kilometerlange, weiße Sandstrände, kristallklares türkisblaues Meer, Fischerdörfer, kleine Buchten, Kiefer- und Pinienwälder, Windmühlen, Palmen, Yachthäfen, hervorragende Weine, eine junge kreative Küche, Museen, Galerien, Klöster – das alles verkörpert Mallorca, die schöne Insel, die die Herzen der Kunstliebhaber, Sportler, Sonnenhungrigen, Gourmets, Ruhe- und Spaßsuchenden gleichermaßen höher schlagen lässt.

 

Der herrschaftliche Norden:

Cap de Formentor – der nördlichste Punkt der Insel: der Ausblick auf die Steilküste und das dunkelblaue Meer ist spektakulär. Im Norden befindet sich auch Pollenca mit seiner hübschen Altstadt, sowie Alcudia mit seinem rund 10km langem Sandstrand. Der Norden eignet sich optimal für Wanderungen und Strandspaziergänge. Die Bucht von Alcudia mündet in den kunterbunten Osten und ist ein idealer Ort für Wassersportler, besonders für Surfer.

 

Der kunterbunte Osten:

Familienfreundliches Badeparadies, mit großen Ferienorten – nirgendwo sind die Gegensätze zwischen idyllischer Natur und Pauschaltourismus deutlicher und nirgendwo sonst ergänzt sich beides so gut. Die lebhaften Ferienorte einerseits und die beeindruckende Natur andererseits. Wussten Sie, dass 1/3 der Insel unter Naturschutz steht? Arta und Mancor sind zwei Städte, die Sie besuchen sollten, wenn es Sie in den Osten der Insel verschlägt.

 

Der buchentenreiche Süden:

Das Cap de Ses Salines, der südlichste Punkt der Insel, ist der Inbegriff dieser Region: atemberaubende Aussichten, spektakuläre, mit Pinien und Kiefern bewachsene Felsklippen, weiße Traumbuchten, nicht zu vergessen, Mallorcas karibisch anmutender Naturstrand Es Trenc, malerische Fischerhäfen, Kornfelder, Mohnblumen, Windräder – nachmittags in dieses einzigartige goldgelbe Licht getaucht. Die unberührte Natur zeigt sich hier von ihrer schönsten Seite. Santanyi, Cala Santanyi, Ses Salines, Cala Figuera, Cala Llombards, Cala Marmols, Colonia de Sant Jordi und Porto Pedro, von wo die kleinen Ausflugsboote zum Nationalpark Cabrera ablegen. Auch Städte wie Felanitx oder Campus bereichern den Süden. Wanderern empfiehlt sich neben den vielen Strandwanderungen die Besteigung des Puig de Sant Salvador, mit dem Kloster Santuari de Sant Salvador, unweit von Felanitx. Mehr Informationen zum Süden finden Sie unter Santanyi und die Buchten der Gemeinde Santanyi.

 

Der facettenreiche Westen:

Zwischen exklusiven Küstenabschnitten, wie Portals Nous, dem Yachthafen, in dem sich eine Luxusyacht an die andere reiht, und der Serra de Tramuntana, dem wilden Tramuntana Gebirge mit dem höchsten Berg der Insel, dem Puig Mayor (1.445 m) , bietet sich ein abwechslungsreiches Landschaftsbild. Olivenhaine und Steineichenwälder prägen die malerische Kulisse, die auch von zahlreichen Ortschaften und Dörfern getragen wird: Deia, das ursprünglich gebliebene Künstlerdorf, in dem heute auch zahlreiche Prominente ihr Zuhause gefunden haben; Port d’Andratx, der Catwalk der Schönen und Reichen, hat es trotz zahlreicher Edelboutiquen, Designergeschäften und teuren Kunstgalerien geschafft, den ursprünglichen Charme des ehemaligen Fischerdorfs zu bewahren; Soller, mit seinem Hafen von Port de Soller, wo sich alles um Orangen dreht und in orange und gelb erstrahlt ; Valldemossa, das idyllische Bergdorf vor einer beeindruckenden Gebirgskulisse, in dem Touristen auf den Pfaden von Frédéric Chopin und George Sand wandeln; der entzückende winzige Hafen von Deia mit 2 fantastischen Restaurants, einen Steinwurf vom Meer entfernt, in denen sich alles um frischen Fisch dreht (im August sogar 24 Stunden am Tag); Fornalutx und das verträumte Bergdorf Banyalbufar und die Schlucht von Sa Calobra, der engen Felsöffnung, wo der im Winter wildwasserführende Torrent de Pareis ins Meer mündet. Im Sommer ist Sa Calobra eines der beliebtesten Ausflugsziele. Sa Calobra erreichen Sie über eine spektakuläre Serpentinenstrasse, mit dem Boot aus Port de Soller oder auch nach einer Wanderung durch den Torrent de Parrais. Höhenunterschiede von fast 1.500 Metern, aufregende Serpentinen und einmalige Ausblicke über die gesamte Insel machen diese Region besonders beliebt bei Radsportlern, Wanderern, Cabriofans und Motoradfahrern.

 

Das quirlige Palma:

Renovierte Paläste, maurisch geprägte Straßen, bunte, von der Wiener Sezession beeinflusste Jugendstilfassaden, angesagte Bars und Diskotheken, hippe Boutiquen, internationale Designer, enge Gässchen, in denen die Zeit still zu stehen geblieben scheint, exzellente Restaurants, Cafés, Galerien, Museen, das Castell de Bellver, eine aufblühende Musik- und Theaterszene, der königliche Yachtclub, der eine der renommiertesten Regatten, die Copa del Rei, veranstaltet, die Partymeile um El Arenal und der kilometerlange Sandstrand – all das ist Palma, bewacht von La Seu, der Kathedrale, die alles zu überstrahlen scheint. Wuchtig und zugleich filigran erhebt sie sich neben dem Königspalast hoch über der Bucht von Palma. 

 

 

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